Sie ist die Grundlage sämtlicher Hundesportarten (und nicht nur dieser). Bereits in der Begleithundeprüfung kurz BH, werden Übungen hierzu abgefragt. Zum einen wäre da die Platzarbeit bestehend z. B. aus Fuss, Sitz und Platzübungen sowohl mit dem angeleinten als auch mit dem unangeleinten Hunde und der Straßenteil, welcher die Umweltverträglichkeit des Hundes testen soll.

Ist diese Hürde überwunden so steht einem die Hundesportwelt in alle Richtungen offen.

Die Richter legen mittlerweile großen Wert darauf, ein guteingespieltes Team zu sehen, welches mit Freude an der Arbeit ist. Dieses spiegelt sich dann auch in den Trainingsmethoden wieder. Hier wird viel auf positive Bestärkung Wert gelegt. Das Training soll Spaß machen, es fördert das gegenseitige Vertrauen. So wird viel mit Motivation (Spielzeug oder Futter) gearbeitet und die Hunde lernen so dass Sie durch Ihre Mitarbeit an das Ziel kommen.

In der IPO sind Übungen wie die Freifolge, Apport (auf ebenen Boden, über Hürde oder A-Wand) oder auch das Voraussenden, Bestandteile der Prüfungen.

Auch ist es möglich, hier nur den Unterordnungsteil (UPR1-3) prüfen zu lassen. Dieses ist natürlich auch für jede andere Abteilung machbar.

Wer Geschmack an der Unterordnung gefunden hat, eine weiterführende Sportart wäre dann das Obedience.